Der nächste Theaterabend findet am Freitag, 28.6.2013 19.30 Uhr bei Frau Yang. Anmeldung per E-Mail info@dong.ch
Wir werden am 5. Juli 2013 Qin-Ausstellung in Bern besuchen. Wer sich interessiert, mit uns zusammen zu gehen, melden Sie sich bitte bei Frau Dong per E-Mail info@dong.ch
Moderatorin Frau Vicky Yang
1. Chor: 朋友, Schüler und Schülerinnen von Ellen Wu
Das Lied finden Sie auch unter http://www.youtube.com/watch?v=s484gwjAFgI
2. Gitarre, unser Schüler Michel Josef
3. Chor: 大海啊,故乡, Schüler und Schülerinnen von Vicky Yang & unsere Lehrinnen
4. 相声, unsere Lehrerin Yinying Kong & unser Schüler Mihlay
Der komischer Dialog ist eine für Beijing typische Form der Unterhaltungskunst. Die Dialoge haben sich wohl auf den Straßen entwickelt, bevor sie über die Medien populär wurden. Diese „Dialoge“ haben einen, zwei oder mehrere Darsteller, die mit hoher Kunstfertigkeit- „sprechen, nachahmen, belustigen und singen“- die Menschen unterhalten. Die Darsteller brauchen keine Requisiten, um einen komischen Dialog vorzuführen. Die Themen stammen meist aus dem Alltagsleben; daher ist diese Kunstform im Volk sehr beliebt.
5.Karaoke: 烟花三月下扬州 Anita, Martin, Yanie, Yiwen Dong und Yandong Shi
6. Kindertanzen: 拍手歌 Colin, Meiling, George, Yanie
7. 双簧, Steven & Vicky Yang,
Das Shuanghuang wird häufig von zwei Komikern aufgeführt. Wenn die beiden Personen auftreten, agiert die vordere Person pantomimisch und bewegt die Lippen, was als „Qianlian’er“ (Vorderansicht) bezeichnet wird, während die zweite Person dahinter spricht und singt, was als „Houbei“ (Rücken) bezeichnet wird. Die Zusammenarbeit der beiden Personen ist so eingeübt, dass es scheint, als würde die vorne stehende Person selbst vortragen und singen.
8. Gesang: 小城故事, Sisang Tang & Thomas Haegin
9. Erzählung: 12 Tierkreiszeichen, Sibylle Keller,Barbarella Briand,Thomas Schilter
10. Gesang:夜来香, Nading & Christian
11. Tango Argentino, Franziska Mäde & Bernard Raming
12. Sketch: 作客, Ellen, Susan, Marc und Tommy
Ein Sketch ist eine kurze komödiantische Szene, die einer reduzierten Handlung folgt und mit einer prägnanten Schlusspointe abschließt. Sie ist stilistisch wie inhaltlich mit Kabarett und Comedy verwandt und kann auch als „ge(schau)spielter Witz“ verstanden werden.